TRANSFERTECHNIK ERMÖGLICHT HERSTELLUNG KOMPLEXER BAUTEILE

Lösungen für mehr Wirtschaftlichkeit in der Blechumformung

Herstellung komplexer Bauteile

Bedingt durch den gravierenden Nachteil in der Folgeverbundtechnik, das Teil mithilfe des Produktmaterials von Arbeitsschritt zu Arbeitsschritt zu transportieren, ergeben sich daraus zwangsläufig auch Nachteile hinsichtlich der Gestaltung der Teile. Das bedeutet, viele der auf dem Markt angefragte Teile lassen sich nur mit Hilfe der Transfertechnik herstellen.

Dadurch, dass die Teile nicht im Bandmaterial verbleiben, lassen sich die Teile während des Transportes auch in Ihrer Bearbeitungslage verändern. Drehstufen und sogar Wendestufen sind möglich.

Das KIWI Transfersystem auf Ihrem Stanzautomaten ermöglicht es jetzt auch Transferteile mit allen seinen Vorteilen herzustellen. Ein neuer Markt ist damit erschlossen.

Bedingt durch die einzigartige Bauart des KIWI-Transfersystems ist es möglich auch im Transferbetrieb die maximal mögliche Bandbreite des zu verarbeitenden Materials ausnutzen zu können.

Dadurch, dass sich keine Greiferschienen und Antriebskomponenten (wie bei einem klassischen Transfersystem) zwischen den Pressenständern befinden, kann die Bandbreite wie bisher voll ausgenutzt werden. Dies ermöglicht somit die Herstellung von Bauteilen, die bisher zu breit für Transfertechnik waren.

Vergleich klassisches Transfersystem zum KIWI-Transfersystem

pressenunabhängiges KIWI-3D-Transfersystem, Montagereihenfolge:

pressenunabhängiges KIWI-3D-Transfersystem

pressenunabhängigen Transfer

pressengebundenes Transfersystem

Intelligentes Pressen-Raumkonzept: Maximierung Teilegröße & Hybrid-Fertigung

Konventionelle Transfersysteme stoßen immer wieder dann an ihre Grenzen, wenn es um die maximale Verarbeitungsbreite des Coils auf der Presse geht. Da sie direkt im Eingang des Presseständers, im Bereich der Bandzuführung befestigt werden müssen, gehen wertvolle Zentimeter an pressebedingt möglicher Bandbreite verloren. Wo konventionelle Transfers an ihre Grenzen stoßen, liegt der große Vorteil des KIWI Transfers: Dank seiner kompakten Bauweise und der intelligenten Montageposition, die sich im Schatten der Pressenständer befindet, kann die volle Bandbreite des Coils ausgenutzt werden. Das KIWI Transfer ist als weltweit einziges Transfersystem so konzipiert, dass es eine uneingeschränkte Hybridfertigung ermöglicht: abwechselnd zwischen Folgeverbundtechnik und Transfertechnik – sogar innerhalb des selben Produktionsvorgangs.

  • Platzsparend: Dank patentierter KIWI-Technologie lassen sich die Transferschienen zusammen mit dem Werkzeugsatz auf der Werkzeuggrundplatte montieren und bilden dort zusammen eine fest verbundene Baueinheit.
  • Einfache (De-)Montage: Das Transfersystem wird zusammen mit dem Werkzeugsatz seitlich links und rechts zwischen die Pressenständer in die Presse geschoben und ist im Handumdrehen einsatzbereit. Bei Nichtgebrauch durch Produktionswechsel kann es unkompliziert und schnell wieder entfernt werden.
  • Maximierung der Materialbreite: Durch die intelligente Positionierung des Transfersystems zwischen den Pressenständer kann nun erstmals auch die komplette Materialbreite der Presse für die Transfertechnik genutzt werden, so dass die komplette Breite des Coils für die Produktion maximiert wird.

Ihr direkter Draht zu
KIWI Automation

Mauel Baumann
Manuel Baumann
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