KIWI Transfersysteme für Pressen und Stanzen - bauteilunabhängig

Transfertechnik in Stanz- und Umformtechnik auf jeder Umformpresse realisieren mit unseren pressenunabhängigen Transfersystemen. Passende Baugrößen und Schnittstellen für alle Hydraulikpressen und mechanischen Pressen schon ab 1320mm Pressentischlänge.

Universal Pressen-Transfersysteme für die Blechumformung

KIWI Transfersysteme: Transfertechnik auf jeder Presse und Stanze realisieren

Mit den  KIWI „All-in-One“ Pressen-Transfersystemen ist es nun erstmals möglich, Transfertechnik schnell, einfach und auch kostengünstig auf jeder herkömmlichen Presse oder Stanze zu realisieren. Dabei spielen weder Pressentyp, Hersteller noch Baujahr eine Rolle. Sogar jede Stanze lässt sich mühelos mit den TFS Transfersystemen aus dem Hause KIWI Automation nachträglich  aufrüsten.

Im Handumdrehen wird dadurch jede Presse zu einer vollwertigen Transferpresse, auf der sich zu 100% Transfertechnik und zu 100% Folgeverbund entweder parallel oder abwechselnd realisieren lassen. 

Mit seinen innovativen Funktionalitäten und einer Vielzahl an transformativen Lösungen setzen die KIWI Transfersysteme dabei einen völlig neuen Standard in der Blechumformung. Gegenüber klassischen Transferpressen bietet es eine unvergleichliche Leistung und Effizienz – gepaart mit einer nie dagewesenen Anwenderfreundlichkeit. Deshalb stellen die KIWI Transfersysteme auch eine  optimale Alternative für Neuanschaffungen dar, die zudem deutlich günstiger ist. 

Erfahren Sie mehr über unsere Lösungen. Wir beraten Sie gern!

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Automatisierung von Handeinlegebetrieb - Pressenautomation mit unseren Transfersystemen

Fertigungsprozesse in der Blechumformung, die aktuell im Handeinlegebetrieb mit verschiedenen Werkzeugstationen und zum Teil auf unterschiedlichen Pressen erfolgen, können fortan mit den KIWI Transfersystemen in Transfertechnik bzw. in Kombination mit Transferfertigung und Folgeverbund auf nur einer Presse oder Stanze automatisiert und damit effizienter und kostengünstiger hergestellt werden: 

  • Ausbringungsmenge der Bauteile erhöhen
  • Arbeitsgänge reduzieren
  • Reduzierung der Anzahl an Pressen, die eingesetzt werden müssen 
  • Stückkosten reduzieren

Bei Klein- oder Mittelserien von ca. 5000 Stück bis ca. 25.000 Stück. 

Neben dem bauteil-unabhängigen KIWI Transfersystem, das nahtlos mit jeder Presse kompatibel ist, ist für die Fertigung zusätzlich ein Transferwerkzeug erforderlich, welches das zu fertigende Teil vom Blech löst und mit Hilfe von Greifern von einer Station zur nächsten transportiert.

Es ist also möglich, bereits beim ersten Stoß das Basismaterial vom Formteil abzutragen ohne den letzten Schnitt abwarten zu müssen, wie es hingegen beim Folgeverbundwerkzeug geschieht.

Transferwerkzeuge sind mechanische Maschinen, die die Herstellung auch komplexer Teile ermöglichen, ohne das ein Transportstreifen aus Blech erforderlich ist. Ein Transferwerkzeug ist hauptsächlich ein Werkzeug zum Stanzen von Blechen. Es ermöglicht, Teile zu stanzen, indem mehrere verschiedene Prozesse auf einer einzigen Maschine durchgeführt werden. 

Weitere Information erhalten Sie hier

Teile, die bisher im Folgeverbund gefertigt werden, mit bis zu 42% reduzierten Materialkosten im Transfer optimiert fertigen

Egal ob Tiefziehen, Biegen, Prägen, Stanzen oder Schneiden. Transfertechnik als optimale Ergänzung oder in Abhängigkeit von Form und Material, als komplette Alternative zu Folgeverbund, lässt Sie massiv die Stückkosten durch Materialersparnis reduzieren. 

  • Spart bis zu 42% Material
  • Spart unseren Kunden pro Bauteil Materialkosten in Höhe von mehr als 1.000.000 Euro pro Jahr. 

Bei Mittel- und Großserien

Weitere Information erhalten Sie hier

Komplexe Bauteile effizient im Transfer fertigen, die nicht im Folgeverbund realisiert werden können (statt Handeinleger)

Komplexere Bauteile in Transfertechnik fertigen, die nicht im Folgeverbund gefertigt werden können.

Vermeiden Sie umständliche Handeinlegeprozesse und manuellen Aufwand. 

Fertigen Sie Bauteile komplett ohne Blechstreifen

Bei Klein-, Mittel- und Großserien

Weitere Information zur Produktion von komplexen Bauteilen erhalten Sie hier

Retrofit: Nachrüsten statt Neukauf

Die KIWI Transfersysteme für die Blechumformung bieten eine optimale und zum Teil sogar bessere Alternative zur Anschaffung einer teuren Transferpresse. Profitieren Sie von geringeren Anschaffungskosten sowie einer unvergleichlichen Leistung in Form von Effizienz und Flexibilität – gepaart mit einer nie dagewesenen Anwenderfreundlichkeit.

 

Mehr Effizienz im Umformprozess durch KIWI Transfersysteme: Stanzen, Tiefziehen, Schneiden uvm. mit Transfertechnik

Entlang eines mehrstufigen Werkzeugs in einer Umformpresse befindet sich links und rechts von der Grundplatte jeweils eine Schiene mit Greifern um die Bauteile aufnehmen zu können. Das Transferwerkzeug löst das zu fertigende Teil  zunächst vom Blech. Die Mechanik des Transfersystems führt 100% synchron mit dem Pressenstößel eine dreiachsige Bewegung aus, um die Werkstücke zu greifen, anzuheben und vorzuschieben. Anschließend werden die Werkstücke in die nächsten Werkzeugstufen abgelegt, die Schienen geöffnet und wieder zurückgefahren. Der Zyklus startet nun von neuem, bis das Umformteil fertig ist. 

Transfertechnik sofort auf allen Umformpressen realisieren

Das KIWI Transfersystem besteht aus zwei Transferseiten, die von integrierten Servoantrieben bewegt werden und Bewegungen in 2 oder 3 Dimensionen ermöglichen: Vorschub (X), Greif- und Hebeweg (Y- und Z-Richtung). Eine elektronische Hochleistungs-Pressen-Schnittstelle stellt die Kommunikation mit der Presse sicher und gewährleistet eine absolut synchronisierte Bewegung mit dem Pressenstössel, was eine beeindruckende Produktionsgeschwindigkeit von bis zu 75 Hüben pro Minute ermöglicht.

 

Für eine effiziente Vorbereitung der Produktion werden passende Greiferschienen mit einem Schnellspannsystem an den Transferseiten befestigt, die zum individuellen Transferwerkzeug gehören.

 

Im Produktionsprozess nehmen die Greifer die Werkstücke auf, positionieren sie präzise und transportieren sie synchron mit den Pressenstößen zu den entsprechenden Werkzeugstationen. Das KIWI Transfersystem bietet verschiedene Bewegungen und Fertigungs-Modi, um maximale Wirtschaftlichkeit und Effizienz zu gewährleisten.

 

Mit seiner hochpräzisen und flexiblen Lösung ist das KIWI Transfersystem ideal für die Umsetzung von Stanz- und Umformvorgängen in der industriellen Fertigung mit Transfertechnik.

Herstellerunabhängig, Pressentypunabhängig, Fabrikatunabhängig und Baujahrunabhängig

KIWI Transfersysteme können für alle Pressentypen, hydraulische Pressen, mechanische Pressen und Servopressen, für alle Pressenfabrikate sowie Baujahre aufgerüstet werden. Dank innovativem Montagekonzept auch für Pressen mit engem frontalen Ständerdurchgang geeignet.

KIWI Universal-Transfersysteme sind in verschiedenen Abmessungen für alle Anwendungen erhältlich, vom Stanzautomaten ab 1320mm Pressentischlänge bis zur Großraumpresse mit ca. 8000mm Tischlänge. 

Weitere Details zu den technische Daten und Abmessungen finden Sie hier

Für die Teilezuführung auf der Presse wird entweder eine  Bandanlage oder ein Platinenlader benötigt. 

Ihre Presse verfügt über keine Bandanlage oder einen Platinenlader? Gerne fertigen wir diese nach ihren speziellen Bedürfnissen und Produktionsanforderungen für Sie an.

Darüber hinaus arbeiten wir auf Wunsch Hand-in-Hand mit unseren Kooperationspartnern um Ihnen eine optimale Lösung zu bieten.

Wir beraten Sie gerne kostenlos und unverbindlich! Kontaktieren Sie uns hier

Zwei verschiedene  Leistungsklassen Serie „M“ Medium sowie „L“ Large mit verschiedenen Abmessungen erhältlich. Wir bieten für alle Anforderungen die optimale Lösung. 

Pressen-Transfersystememe aus dem Hause KIWI Automations für die Blechumformung und Umformtechnik. Serie L wie Large
KIWI 3D Transfersysteme - seitliche Ansicht der Transferhälften mit Greiferschienen
KIWI Transfersysteme bestehend aus zwei Transferseiten mit integrierter Antriebseinheit
KIWI 3D Transfersystem für Pressen - frontale Ansicht der Transferhälften mit Greiferschiene

Bewegungen der Bauteile in 3 Dimensionen: Vorschub (X), Hub- und Schließbewegung (Y- und Z-Achse). Alle Bewegungen werden durch elektronische Schnittstellen-Programmierung 100% synchron mit der Presse abgestimmt und ermöglichen eine Produktionsgeschwindigkeit von bis zu 75 Hüben pro Minute.

Highlights der KIWI Pressen-Transfersysteme

Transfertechnik neu durchdacht

Die innovativen KIWI Transfersysteme ermöglichen die Produktion mit Transfertechnik unter Ausnutzung der kompletten Materialbreite und können parallel auf mehreren Pressen genutzt werden.

In das KIWI Transfersystem können ohne aufwendige  Anpassungen jederzeit neue Werkzeuge und Bauteile schnell und mühelos in Ihren Produktionsprozess integriert werden. 

Abhängig vom Vorschub (X) des Transfersystems lassen sich Bauteile mit einer Platinenlänge bis zu 340mm problemlos mit Transfertechnik fertigen. Weiter Größen sind  mit Zwischenstufen unkompliziert möglich.

Wir beraten Sie gerne! 

Nutzen Sie die auf der Presse maximal mögliche Materialbreite aus, sowohl im Transferbetrieb als auch weiterhin im Folgeverbund. Möglich wird dies durch das innovative und patentierte Montagekonzept des KIWI Transfers:

Die beiden Transferhälften werden auf der Grundplatte des Transferwerkzeugs montiert und besitzen keinerlei störende mechanische Verbindungen zur Presse. Somit können im Transfer 100% der Materialbreite ausgenutzt werden. 

Störungsfreie Bandzuführung: KIWI Transfersysteme können die komplette Materialbreite vom Blech ausnutzen

KIWI Transfersysteme sind pressenungebunden und somit ohne mechanische Verbindung zu einer Presse. Das Transfersystem wird links und rechts vom Transferwerkzeug auf der Grundplatte befestigt. Vorhandener Raum im Schatten der (seitlichen) Pressenständer wird optimal ausgenutzt. Keinerlei störenden Elemente im Pressenraum, Pressentisch oder Bandzuführung

Mit der selben Presse größere Teile mit Transfertechnik fertigen

Konventionelle Transfersysteme oder Transferpressen besitzen eine mechanische Bindung zur Presse, die in der Regel im Bereich der vorderen Bandzuführung montiert wird. Dabei gehen bis zu 50% der möglichen Bandbreite an Material verloren (siehe Grafik unten). 

Beispiel: Wenn Sie eine 600mm Bandbreite haben, dann können mit diesen „pressengebundenen“ Anlagen nur noch 300mm im Transfer gefertigt werden. Eine massive Einschränkung, die fortan nicht mehr sein muss! Mit den KIWI Transfersystemen können Sie weiterhin 600mm Blechbreite fertigen. 

KIWI Transfersysteme sind komplett pressenunabhängig und besitzen eine 100% störungsfreie Bandzuführung. Damit können sie als einziges Transfersystem bei alle Produktionsschritten die maximale mögliche Materialbreite vom Blech ausnutzen. 

Möglich macht dies das patentierte, innovative Montagekonzept der KIWI Transfersysteme: Die Transferanlage wird auf der Grundplatte des Transferwerkzeugs montiert. Somit kommt es bei keinem Produktionsschritt zu Einschränkungen: garantiert! 

  • Auf der Grundplatte des Transferwerkzeugs montiert, bilden die Transferschienen mit dem Transferwerkzeug eine Einheit
  • Durch diese nahtlose Verbindung entstehen keinerlei störende Elemente im Pressenraum, Pressentisch oder Bandzuführung, die den reibungslosen Produktionsablauf beeinträchtigen könnten
  • Die volle Materialbreite steht zur Verfügung, wodurch größere Teile mit derselben Presse hergestellt werden können
  • Keine mechanische Pressen-Verbindung erforderlich, was eine uneingeschränkte Bewegungsfreiheit ermöglicht
  • Auch bei alternativer Fertigung wie Handeinlegen oder Folgeverbund verbleiben keine störenden Komponenten an der Presse.

Materialbreite vom Blech maximal ausnutzen

KIWI Transfersysteme sind ohne mechanische Pressenanbindung. Sie sind sehr viel wirtschaftlicher da sie die komplette Materialbreite ausnutzen können.
Mit dem pressen-ungebundenen Transfersystem von KIWI kann die komplette Streifenbreite ausgenutzt werden

Mit einem Transfersystem nahtlos auf mehreren Pressen fertigen!

Das KIWI Transfersystem ermöglicht es, bis zu 5 Pressen/Stanzautomaten zu vollständigen Transferpressen aufzurüsten. Maximale Vielfalt, minimales Invest. 

KIWI Transfersysteme ermöglichen es, auf mehreren Pressen parallel mit Transfertechnik zu fertigen.

Die KIWI Transfersysteme sind mit einer speziellen elektronischen Schnittstelle ausgestattet, die eine Kommunikation zwischen dem Transfersystem und der Presse ermöglicht. Diese Schnittstelle ermöglicht den Austausch sämtlicher wichtiger Pressensignale, die für die präzise Steuerung des Transfersystems und die Synchronisation mit dem Pressenstößel von entscheidender Bedeutung sind.

 

Datenaustausch: Über die elektronische Schnittstelle werden Daten zwischen der Presse und dem Transfersystem übertragen. 

Synchronisation: Durch den Datenaustausch wird eine präzise Synchronisation zwischen der Presse und dem Transfersystem gewährleistet. Das Transfersystem erhält Befehle von der Presse, um die richtige Positionierung und Bewegung der Transferseiten zu steuern.

Integrierte Steuerung: Das Transfersystem verfügt über eine integrierte Steuerungseinheit, die die empfangenen Daten verarbeitet und entsprechende Signale an die Bewegungseinheiten des Transfersystems sendet. Dadurch kann das Transfersystem die Werkzeuggrundplatte mit den Transferseiten exakt in die erforderlichen Positionen bewegen.

Sicherheitssysteme: Die Steuerung ist auch mit Sicherheitssystemen ausgestattet, die sicherstellen, dass das 3D-Transfersystem nur dann in Bewegung gesetzt wird, wenn es sicher ist und keine Gefahr für die Bediener oder die Anlage darstellt.

Durch diese elektronische Steuerung sind die KIWI Transfersysteme in der Lage, eng mit der Presse zusammenzuarbeiten und als eine integrierte Einheit zu fungieren. Dies ermöglicht eine präzise und effiziente Übertragung der Werkstücke zwischen den verschiedenen Transferstufen oder Werkzeugen, was zu einer optimierten Produktion und einer verbesserten Flexibilität in der Blechbearbeitung führt.

Zu den benötigten Pressensignalen gehören:

  • Presse im OT (Oben-Totpunkt): Das 3D-Transfersystem erfasst das Signal, wenn sich die Presse im oberen Totpunkt befindet. Dieser Moment markiert den Beginn des Stanzvorgangs und ist für die Koordination der Bewegung des Transfersystems von großer Bedeutung.
  • Presse im UT (Unten-Totpunkt): Das Signal, das angibt, dass sich die Presse im unteren Totpunkt befindet, ermöglicht es dem Transfersystem, die optimale Position für die Übergabe der Werkstücke einzunehmen und den nächsten Stanzvorgang vorzubereiten.
  • Betriebsstatus der Presse: Die Informationen zum Betriebsstatus der Presse, wie z. B. Leerlauf, Stanzvorgang oder Wartung, ermöglichen es dem Transfersystem, seine Aktionen entsprechend anzupassen und reibungslos mit der Presse zusammenzuarbeiten.
  • Schutzbereiche: Die Schnittstelle überträgt Informationen über die Schutzbereiche der Presse. Dadurch kann das Transfersystem sicherstellen, dass sich keine Werkstücke oder Komponenten in gefährlichen Zonen befinden, wenn die Presse aktiv ist.
  • Bewegungsrichtung (rechts/links): Das Transfersystem empfängt die Informationen über die Bewegungsrichtung der Presse, um seine eigene Bewegung synchron und präzise an die Bewegung der Presse anzupassen.

Bei Servo-Pressen kann der virtuelle Leitwert der Presse direkt abgegriffen werden. Das Transfersystem bewegt sich synchron zum Leitwert der Presse, was eine noch genauere und effizientere Steuerung ermöglicht. Durch diese elektronische Steuerung und die präzise Abstimmung mit den Pressensignalen ist das 3D-Transfersystem in der Lage, eng mit der Presse zusammenzuarbeiten und eine optimale Übertragung der Werkstücke zwischen den verschiedenen Transferstufen oder Werkzeugen zu gewährleisten.

Wir bieten Pressen-Transfersysteme als Komplett-Lösungen, bestehend aus:

✔️ Zwei Transferhälften vom Typ TFS M oder Typ L für präzise und effiziente Teilebewegung 100% pressensynchron

✔️  Robuster Steuerschrank, inklusive Rechner und aller Verbindungskabel

✔️  Bedienpanel Firma Siemens

✔️  Einrichtung Schnittstelle zur Presse „hydraulik“ oder „mechanisch“ 

✔️  Leistungsstarke Software, inklusive Installation und Konfiguration

✔️ Fernwartungsfunktion für schnelle Diagnose und unkomplizierten Support

✔️ Zusätzliche Hardware für die Verbindung des Transfersystems zur Presse (Drehgeber, Getriebe, Stecker)

 

Alles unsere Lösungen sind zu vorab kalkulierten Festpreisen erhältlich sowie optional mit Full-Service-Paketen, inkl. Montage, Schulung und Wartung –  garantiert ohne versteckte Kosten. 

Kurze Lieferzeiten: Heute bestellt und schon in 16 Wochen können Sie Ihre ersten Bauteile mit Transfertechnik fertigen. 

Mit einem KIWI Transfersystem können Sie abwechselnd auf mehreren Pressen fertigen. Damit haben Sie maximale Flexibilität und können beleibig auf wechselnde Produktionsanforderungen reagieren.

Das kleinste Modell der Serie „M“ ist schon ab 194.000 Euro erhältlich. Weitere Preise auf Anfrage: kontaktieren Sie uns hier

Wir erstellen Ihnen binnen 24 Stunden ein maßgeschneidertes Angebot. 

Flexible Zahlungsmodelle:

Als Alternativ zum klassischen Kauf bieten wir Ihnen flexible Zahlungsmodelle und  -konditionen, z.B. Leasing, Pay-per-Use oder Mieten Sie das Transfersystem doch einfach für einen ausgewählten Zeitraum (spätere Kauf-Option möglich)

Für Sie und Ihre Teams: Große Auswahl an Schulungen & (Praxis-)Workshops zum Thema Transfertechnik, Werkzeugkonstruktion und Werkzeugherstellung

KIWI macht Transfertechnik auch für Einsteiger einfach: nachhaltiger Wissenstransfer für Transfertechnik-Einsteiger (Service-Paket: „Transfertechnik Exzellenz“)

Optional bieten wir Ihnen zusammen mit unserem erfahrenen Partner Käfer Werkzeugbau sämtliche Unterstützung aus einer Hand.

Profitieren Sie von geballter Transfertechnik-Power und Know-How von mehr als 30 Jahren!  

Weitere Informationen zu den Highlights der KIWI Transfersysteme finden Sie hier:

Transfersystem TFS: Verschiedene Baureihen und Modelle

Videos

KIWI Transfersystem auf einem Stanzautomaten Heilbronn SSH 500 LinkDrive

Bauteile herstellen mit Transfertechnik in Doppelfertigung

Bauteile mit Transfertechnik herstellen in Einzelfertigung

Hybridfertigung: Folgeverbundstufen und Transfertechnik

KIWI Transfersysteme: Erfolgsgeschichten unserer Kunden

Erfahren Sie wie unsere Kunden es mit den KIWI Transfersystemen geschafft haben, ihre Produktion in der Blechumformung effizienter und wirtschaftlicher  zu gestalten. 

Steigerung der Hubzahlen um das Doppelte

Wird in Kürze ergänzt

Weitere Informationen finden Sie hier Erfolgsgeschichten unserer zufriedenen Kunden

Reduzierung der Stückkosten um bis zu 42%

Wird in Kürze ergänzt

Weitere Informationen finden Sie hier Erfolgsgeschichten unserer zufriedenen Kunden

Erhöhung der Ausbringungsmenge 

Wird in Kürze ergänzt

Weitere Informationen finden Sie hier Erfolgsgeschichten unserer zufriedenen Kunden

Taktzeiten erhöhen bis zu 250%

Wird in Kürze ergänzt

Weitere Informationen finden Sie hier Erfolgsgeschichten unserer zufriedenen Kunden

Automatisierung von Handeinlegeprozessen

Kundenbeispiel „Radiogehäuse“ 

FRÜHER

1: Stanzen des halbfertigen Gehäuses im Folgeverbundwerkzeug auf einem Stanzautomaten (Taktzeit ca. 30/ Minute)

2: Zwischenlagern der Platinen in Gitterboxen

3: Einlegen der Platinen von Hand in ein dreistufiges Transferwerkzeug in einer hydraulischen Presse mit Sondertransfersystem (Taktzeit ca. 10/ Minute)

 

HEUTE:

Effiziente und wirtschaftliche Herstellung mit dem KIWI Transfersystem:

1: Stanzen und Umformen des Radiogehäuses in Hybridfertigung auf einem Stanzautomaten mit dem KIWI Transfersystem:

Mit Hilfe des KIWI Transfersystems konnten die zwei Arbeitsgänge zu einem Arbeitsgang zusammengefasst werden. (Taktzeit ca. 35 / Minute)

Weitere Informationen finden Sie hier Erfolgsgeschichten unserer zufriedenen Kunden

Und vieles mehr....

Sprechen Sie uns an, wir beraten Sie gerne! 

 

Wird in Kürze ergänzt

Weitere Informationen finden Sie hier Erfolgsgeschichten unserer zufriedenen Kunden

Häufige Fragen

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Was ist ein Transfersystem für Pressen und was macht es?

Ein Transfersystem ist ein spezialisiertes, automatisiertes Handlingsgerät, das Werkstücke in einer Presse oder einem Stanzautomaten mittels Greifer innerhalb eines mehrstufigen Umformprozesses von Werkzeugstufe zu Werkzeugstufe transportiert. Dieser Zyklus wiederholt sich fortlaufend.

KIWI Transfersysteme für die Blechumformung werden auch als Transferanlage, Transfergerät, Transfer-System oder einfach als Transfer bezeichnet. 

Wie funktioniert ein Transfersystem für die Blechumformung?

Entlang eines mehrstufigen Werkzeugs in einer Umformpresse befinden sich links und rechts jeweils eine Greiferschiene mit entsprechendem Tooling (Aktiv- oder Passivgreifer), um die Bauteile greifen zu können.
Die Mechanik des Transfers führt eine zumeist dreiachsige Bewegung aus, um die Bauteile zu greifen, anzuheben und vorzuschieben. Anschließend werden die Werkstücke in die nächsten Werkzeugstufen abgelegt, die Schienen geöffnet und wieder zurückgefahren. Der Zyklus startet im Anschluss immer wieder von neuem.

Welche Produkte und welche Teile können mit Transfertechnik gefertigt werden?

Bei mit Transfersystemen hergestellten Werkstücken handelt es sich um Blechumformteile, die in einem mehrstufigen Umformprozess mittels einer Umformpresse hergestellt werden und durch gezielte Umformung ihre endgültige Form erhalten.

Bei einem Transfersystem kann eine Vielzahl von Techniken angewendet werden, wie beispielsweise das Tiefziehen, Biegen, Prägen, Stanzen und Schneiden von Blechmaterial.

Die spezifischen Teile, die durch diesen Prozess hergestellt werden können, können sehr vielfältig sein und hängen von den Designanforderungen und dem verwendeten Blechmaterial ab. Es können Teile für die Automobilindustrie wie Karosserieteile, Türverkleidungen oder Motorkomponenten sein. Ebenso könnten Haushaltsgeräte wie Gehäuse für Waschmaschinen oder Kühlschränke hergestellt werden. Auch in der Elektronikbranche könnten Blechumformteile für Gehäuse von elektronischen Geräten verwendet werden. Es gibt viele weitere Anwendungen, je nach Industrie und Einsatzgebiet.

Mit Transfertechnik können grundsätzlich alle Bauteile gefertigt werden, die auch mit Folgeverbund oder mit Handeinlegeprozess gefertigt werden können.

Zudem gibt es eine Vielzahl an Werkstücken, die ausschließlich mit Transfertechnik und nicht mit Folgeverbund hergestellt werden können. So lassen sich mit Transfertechnik deutlich komplexere Bauteile herstellen und auch solche Bauteile, die sich nicht mit einem Blechstreifen realisieren lassen.

Hier zeigt sich der große Vorteil von Transfertechnik: im Gegensatz zum Folgeverbund ist kein Blechstreifen erforderlich. Dadurch spart Transfertechnik massiv an Materialkosten: bis zu 42% an Material pro Bauteil kann gegenüber Folgeverbund eingespart werden. 

Folgende Teile lassen sich optimal mit Transfertechnik fertigen: 

  • Stanzteile
  • Stanz-Biege-Teile
  • Tiefziehteile
  • Baugruppen

Nutzen und Vorteile von einem Transfersystem in der Blechumformung

🟢 Mit den KIWI Transfersystemen können Sie Ihre vorhandenen Umformpressen aufrüsten und damit Stanzen, Biegen, Tiefziehen und mehr mit Transfertechnik realisieren: Die clevere Alternative zu herkömmlichen Folgeverbund- oder Handeinlegeprozessen für spürbar mehr Effizienz & Wirtschaftlichkeit in Ihrer Produktion. 

Materialersparnis: Einsparung von bis zu 42% an Material pro Bauteil* , z.B. durch Reduzierung von Verschnitt und Wegfall von Transportstreifen.

✅ Verdopplung der Hubzahlen: Steigern Sie die Produktionsgeschwindigkeit und erhöhen Sie die Ausbringungsmenge um bis zu 250%* 

Fertigung komplexer Bauteile: Mit dem KIWI Transfersystem können Sie auch anspruchsvolle Bauteile fertigen, die mit herkömmlichen Folgeverbundverfahren nicht realisierbar sind oder bisher zu teuer mit händischer Produktion waren.

Der konkrete Unterschied zwischen Folgeverbundtechnik und Transfertechnik

Im Transfer können grundsätzlich alle Bauteile gefertigt werden, die auch mit Folgeverbund gefertigt werden können. Zudem gibt es Teile, die ausschließlich mit Transfertechnik und nicht mit Folgeverbund hergestellt werden können. So lassen sich mit Transfertechnik deutlich komplexere Bauteile herstellen und auch solche Bauteile, die sich nicht mit einem Blechstreifen realisieren lassen. Hier zeigt sich der große Vorteil von Transfertechnik: im Gegensatz zum Folgeverbund ist kein Blechstreifen erforderlich. 

Bei Transfertechnik entfällt der Abfallstreifen 

Im Transfer wird mit einzelnen Platinen statt Blechstreifen gearbeitet. Das Blech wird mit Greifern, die auf einer Transferschiene links und rechts vom Werkzeugsatz montiert sind, von Station zu Station transportiert. Mit Transfersystemen kann das Blech gleichzeitig auf mehreren Werkzeugstationen bearbeitet werden. Dies ermöglicht eine schnellere und effizientere Produktion.

Durch den Einsatz von Transfersystemen können komplexe Teile in einem einzigen Stanzvorgang hergestellt werden, was den Produktionsprozess beschleunigt und die Werkzeugkosten reduziert. Transfersysteme bieten auch Flexibilität bei der Bearbeitung von verschiedenen Teilevarianten, da die Werkzeuge leicht ausgetauscht oder angepasst werden können.

Insgesamt ermöglichen Transfersysteme in der Blechumformung eine erhöhte Produktivität, verbesserte Qualität und Kosteneinsparungen gegenüber dem herkömmlichen Folgeverbundprozess oder Handeinleger.

* Reales Einsparpotential von KIWI Kunden, die mit dem KIWI Transfersystem ihre Fertigung optimiert haben; Abhängig von der Stückzahl, Material sowie Bauteilform  

Welche Vorteile hat Transfertechnik gegenüber Folgeverbund ?

VorteileTransfertechnik           Folgeverbund

Materialeinsparung bis zu 42% 1):

Trägerstreifen entfällt, bessere Materialausnutzung, etc.

                ✔️

Drehen und/oder Wenden der Teile zwischen den Bearbeitungsstationen >> vielfältigere Bearbeitungsmöglichkeiten                ✔️

Robuste Matrizen, Stempel und Niederhalter, die von den vor- und nachgeschalteten Bearbeitungen unabhängig sind                ✔️

Schnelle Änderungen am Werkzeug dank der Möglichkeit, nur den Platinenzuschnitt und/oder Zwischenstufen zu ändern                 ✔️

Deutlich bessere Qualität durch freies Ziehen / Umformen und dank unabhängiger Bearbeitungen zwischen den Werkzeugstufen ohne Streifenanbindung                 ✔️

Kantenbearbeitung nach dem Fertigschneiden möglich, da keine Streifenanbindung vorhanden. Zusatzarbeitsgänge entfallen                  ✔️

Einfache und schnelle Wartung dank der Ausbaumöglichkeit der einzelnen Werkzeugstufen (Modulbauweise)                    ✔️

Bessere Werkzeuggestaltung da die Arbeitsstationen vom Bandvorschub unabhängig sind                    ✔️

Welche Umformverfahren sind mit Transfertechnik möglich?

Die folgenden Umformverfahren sind mit den KIWI Transfersystemen mittels Transfertechnik auf einer Presse oder Stanze möglich: 

  1. Stanzen: Beim Stanzen wird das Blech durch den Einsatz eines Stanzwerkzeugs in eine bestimmte Form gebracht. Es können Löcher, Aussparungen oder andere Konturen gestanzt werden.

  2. Tiefziehen: Beim Tiefziehen wird das Blech in eine spezielle Matrize gedrückt, um eine dreidimensionale Form zu erzeugen. Das Blech wird dabei in die Matrize gezogen und umgeformt, um die gewünschte Form zu erhalten.

  3. Stanz-Biegen: Das Stanz-Biegen kombiniert die Vorteile des Stanzens und Biegens in einem Prozess. Das Blech wird zunächst gestanzt und anschließend in die gewünschte Form gebogen.

Diese Umformverfahren werden mit Hilfe von Transfersystemen in einer einzigen Stanzpresse durchgeführt, indem das Blech von einer Station zur nächsten transportiert wird. Jede Station ist mit den erforderlichen Werkzeugen ausgestattet, um die entsprechende Umformoperation durchzuführen.

Die Verwendung von Transfersystemen ermöglicht eine effiziente und präzise Durchführung dieser Umformverfahren. Sie bieten eine kontrollierte Bewegung des Blechs zwischen den Stationen und ermöglichen komplexe Formgebungsprozesse in einer einzigen Maschine.

Ich hoffe, das klärt Ihre Frage. Wenn Sie weitere Informationen benötigen, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

Höhe der Materialkostenersparnis pro Bauteil durch Transfertechnik anstelle Folgeverbund?

Je nach Bauteil können in Abhängigkeit von der zu produzierenden Teileanzahl sowie dem verwendeten Material zwischen 21.000,- Euro und 1,3 Millionen Euro eingespart werden.

Konkretes Kundenbeispiel:  Fertigung Doppelhalter mit Transfertechnik und 15% Materialersparnis im Vergleich zu Folgeverbund 

  • Eingesetztes Material: Stahlblech DC01 (Materialpreis 1507,- €/t) 
  • Anzahl Jahresausbringungsmenge: 5 Mio. Stück
  • Material Ersparnis pro Teil: 0,1457 kg 
  • Gesamtersparnis:
    • 728,5 Tonnen Stahl pro Jahr 
    • 1,098 Million Euro pro Jahr 

Der Materialanteil eines Produkts kann beispielsweise in der Automobilindustrie schon zwischen 50% und 70% des Teilepreises betragen. Das Thema Materialersparnis ist damit ein essentieller Weg um die Stückkosten zu senken und Wettbewerbsvorteile zu generieren. 

Reduzieren auch Sie Ihren Materialverbrauch! Profitieren Sie von unserer jahrelangen Expertise und lassen Sie sich von uns individuell und kostenlos beraten, wieviel Material Sie pro Bauteil durch Transfertechnik einsparen können. 

Jetzt online Termin zur Materialersparnis-Analyse vereinbaren: Hier klicken 

Wie teuer ist der Werkzeugbau für Transfertechnik?

Die Kosten für eine Werkzeugsatz sind abhängig von den individuellen Anforderungen und dem Aufwand. Grundsätzlich lässt sich sagen, dass die Kosten für ein Transferwerkzeug sowie für deren Konstruktion in einer ähnlichen Größenordnung liegen wie beim Folgeverbundwerkzeug.

Sollten Sie über keinen eigenen Werkzeugbau verfügen, so bieten wir Ihnen auf Wunsch zusammen mit unserem erfahrenen Partner Käfer-Werkzeugbau die  Konstruktion und Transfer-Werkzeugherstellung, inklusive Werkzeugsimulation, aus einer Hand an.

Lassen Sie sich unverbindlich und kostenlos beraten! 

Wie schnell kann Transfertechnik in einem Unternehmen implementiert werden?

Viele unserer heute zufriedenen KIWI Automations Kunden verfügten zuvor über jahrelange Erfahrung im Folgeverbund, hatten intern bislang aber wenig Berührungspunkte mit Transfertechnik.

KIWI Automations verfügt über jahrzehntelange Erfahrung in der Konstruktion von Transferwerkzeugen sowie in der Implementierung von Transfertechnik. Ein wesentlicher Bestandteil für eine erfolgreiche und schnelle Implementierung von Transfertechnik ist ein nachhaltiger KnowHow-Transfer. Dieser sollte sowohl auf Entscheider-Ebene (z.B. Betriebsleiter, kaufmännische Leitung) als auch für die Werkzeugbauer erfolgen.

Mit unseren umfangreichen Service-Paketen und Schulungen stellen wir den Knowhow-Transfer von Anfang an sicher, so dass ihr Team in die Lage versetze wird, die Transferwerkzeuge selbst konstruieren und herzustellen. 

Sollten Sie über keinen eigenen Werkzeugbau verfügen, so bieten wir Ihnen auf Wunsch zusammen mit unserem erfahrenen Partner Käfer-Werkzeugbau die  Konstruktion und Transfer-Werkzeugherstellung, inklusive Werkzeugsimulation, aus einer Hand an. 

Was kosten die Transfersysteme aus dem Hause KIWI Automations?

Die Investitionskosten für die Pressen-Transfersysteme vom Typ TFS betragen einen Bruchteil von der Anschaffung einer konventionellen Transferpresse. Das kleinste Modell ist schon ab 194.999 € erhältlich. 

Bei KIWI Automations erhalten Sie Transfersystem-Lösungen zum Festpreis. Ganz ohne versteckte Kosten und mit maximaler Preistransparenz.  Mit den attraktiven Full-Service-Paketen war  Transfertechnik in dieser Form niemals  günstiger zu realisieren. Flexible Zahlungs- und Nutzungsmodelle sorgen zudem dafür, dass mit KIWI Automations sowohl Ihre Fertigung als auch Ihr Budget optimiert werden. 

Wie schnell ist so ein Transfersystem?

Die Transfersysteme auf dem Hause KIWI Automation können bis zu 75 Hübe pro Minute fertigen. In der Elektroindustrie oder Automobilbranche liegt die Hubzahl meistens zwischen 25 und 35 Hüben/min. Eine mit KIWI Transfersystem ausgerüstete Presse kann in einer hohen Taktrate fertige Umformteile herstellen. Bei einem Dreischichtbetrieb sind dies ca. 35.000 Teile pro Tag.

Ihr direkter Draht zu
KIWI Automation

Mauel Baumann
Manuel Baumann

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